Rios ART Gallery
Diverse Artistry, Distinctly Yours: From Paintings to Glass, We Showcase It All
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For over three decades, our gallery has celebrated and showcased artistic talent. In collaboration with the Sports Society, we've hosted numerous exhibitions and auctions, including several charitable ones.
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At Rios ART Gallery, you'll discover masterpieces from both Estonian and global cultures. Our extensive collection offers art pieces suitable for varied budgets.
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Often, individuals find themselves pondering over the perfect gift for a special event. Consider gifting paintings, porcelain, glass art, icons, or books – timeless tokens that will always evoke memories of the giver.
All artworks with NFT certificates
Mei, Natalie (1900–1975).
€380
Aquarell auf Papier, diese Kunstwerk ist eine auffällige Skizze für ein Kostüm, inspiriert von William Shakespeares bekanntem Stück "Ein Traum in einer Sommernacht." Geschaffen im Jahr 1937 von Natalie Mei, spiegelt das Stück die ätherischen und fantastischen Themen des Spiels wider. Mit den Maßen 24,8 x 16,2 cm präsentiert dieses exquisite Kunstwerk die einzigartige künstlerische Perspektive und das Können von Natalie Mei und bietet einen Einblick in die Vorstellungskraft hinter dem Theaterkostümdesign.
Büchtger, Robert (1862 – 1951). Winter Landscape. (Late 19th early 20th century)
€6800
Ölgemälde auf Leinwand von Robert Büchtger mit dem Titel "Winterlandschaft". Dieses wunderschöne Werk, 90 x 116 cm groß, ist unten links von Rob. Büchtger signiert. Als renommierter Landschaftsmaler, Porträtist und Illustrator erstreckte sich R. Büchtgers Karriere über St. Petersburg, Riga und München. In seiner Lehrzeit bei den bekannten russischen Künstlern Gavriil Kondratenko und Ivan Shishkin, zog er später nach München, wo er bis zu seinem Lebensende lebte. Dieses Landschaftsgemälde verkörpert sein Können und seine Meisterschaft als Münchner Künstler des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Tugi, Vilma (1924 – 2007). Gladioolide bukett. (1970. aastad)
€735
Vorstellung von "Gladioolide bukett" (1970. aastad) von Vilma Tugi, einem faszinierenden Ölgemälde auf Masonit. Dieses Meisterwerk, das 71 x 61 misst, erfasst die zeitlose Essenz des Gladiolus-Blumenstraußes. Die geschickte Pinselführung und lebhaften Farben offenbaren Tugis Hingabe an Detail und Beherrschung der Technik. Unten rechts signiert, verleiht dieses Stück jeder Kunstsammlung Anmut und Eleganz.
Feigler, Fritz (1889 – 1948). Motley Bunch (1920 – 30 ss.)
€1750
Dieses exquisite Werk zeigt eine Technik mit Öl auf Spiegel, die eine einzigartige künstlerische Reflexion einfängt. Es stammt aus den Händen des talentierten Feigler Fritz, Absolvent der Düsseldorfer Kunstakademie. Dieses Kunstwerk strahlt eine Kombination aus professioneller Anleitung und angeborenem Talent aus. Fritz studierte bei namhaften Persönlichkeiten wie P. Jansen, A. Myunzera und Professor E. von Gebhard. Ihre Einflüsse sind in dieser Schöpfung offensichtlich. Wenn Sie das Werk umdrehen, finden Sie auf der Rückseite die biografischen Daten des Künstlers - ein Zeugnis der reichen Geschichte, die dieses wunderschöne Kunstwerk begleitet.
August Jansen (1881 – 1957). Portrait eines Mannes. (1910er Jahre)
€1700
Öl, Leinwand
49 x 39 cm
Unten rechts – A.Jansen
Das Werk ist unsigniert, ähnelt aber in Malstil und Modelliertechnik vor allem den frühen Porträts von August Jansen. Die Komposition vermittelt zudem einen Eindruck von der Jahrhundertwende.
Das Werk von August Jansen umfasst Porträts, Landschaftsbilder, Stadtansichten, fortlaufende Kompositionen, dekorative Tafeln und Stillleben.
Von 1900 bis 1904 studierte Jansen an der Kunstschule der St. Petersburger Gesellschaft zur Förderung der Künste, die er mit Auszeichnung abschloss. Im Herbst 1905 trat er in die St. Petersburger Akademie der Künste ein, die er 1913 mit einem Abschluss in Malerei abschloss.
1917 kehrte Jansen, der wegen einer Krankheit vom Militärdienst freigestellt wurde, in seine Heimat zurück und berief 1919 zusammen mit dem Bildhauer Anton Starkopf den Ersten Kongress estnischer Künstler in Tartu ein, und 1921 den Zweiten Kongress estnischer Künstler in Tallinn, wo der Grundstein für eine allgemeine Künstlerorganisation gelegt wurde. Jansen war viele Jahre Vorstandsmitglied des 1922 gegründeten Estnischen Bildhauer-Künstlerverbandes.
1924 unternahm Jansen seine erste Studienreise nach Italien mit einem Aufenthalt in Rom, 1929 hielt er sich in Paris und Spanien auf.
Jansen arbeitete als Zeichenlehrer an Schulen in St. Petersburg, Rakvere und Tallinn. Ab 1927 arbeitete er als Lehrer an der Staatlichen Schule für Kunstgewerbe.
Gemeinsam mit den Künstlern Peet Aren und Karl Burman baute Jansen auf dem Gelände der Stallungen von Peter I. in Kadriorg eine sogenannte „Künstlerkolonie“ oder ein Atelier, wo er lebte und arbeitete.
Jansen begann 1910 mit der Teilnahme an Ausstellungen und nahm an den größten Ausstellungen sowohl in Tallinn als auch in Tartu sowie an allen repräsentativen estnischen Auslandsausstellungen teil. Aus verschiedenen Gründen erlangte er größere Anerkennung.
In den ersten Schaffensjahren nach Abschluss der Akademie ließ sich der Künstler in seinen Werken vom Jugendstil und der Nationalromantik inspirieren. Ab 1922 war Jansen an der Organisation des estnischen Kunstlebens beteiligt und übernahm bald eine Führungsrolle.
In den 1930er Jahren schuf der Künstler Porträts und Landschaftsbilder, die zu seinen Meisterwerken zählen, insbesondere Bildnisse seiner Familienangehörigen.
Dmitri Dobrovolsky (s.1968) Stillleben mit Granatapfel. (2024)
€750
Öl, Leinwand
50 x 45 cm
Unten rechts – Dobrovolsky
Er wurde 1968 geboren. In Kiew schloss er 1988 sein Studium am dortigen Institut für Angewandte Kunst und Design als Künstler-Designer ab, 1994 folgte sein Abschluss. – als Monumentalmaler an der National Academy of Fine Arts and Architecture. Seine Lehrer waren die bekannten Maler und Akademiker V. Zabaštõ und V. Storoženko. Seit 1998 ist er Mitglied des Künstlerverbandes der Ukraine.
D. Dobrovolskis erste Einzelausstellung fand 1994 in Kiew statt. In den nächsten fast zwanzig Jahren seiner kreativen Karriere hat der Künstler an mehr als 20 lokalen und internationalen Ausstellungen teilgenommen: in der Ukraine – Kiew, im Vereinigten Königreich – London, Cambridge und Edinburgh, in Deutschland – Kassel, in Russland – Moskau, in den USA – Chicago, in Estland – Tallinn und Kuressaare. . Seine Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in europäischen Ländern, den USA und Kanada.
Paris, Jaan (1927 – 2007). Tartu. (1958)
€750
Dieses exquisite Stück ist ein originales Ölgemälde auf Leinwand, später auf Karton befestigt, vom renommierten Künstler Jaan Paris aus dem Jahr 1958. Das Gemälde fängt die Essenz von Jaan Paris' Fertigkeit und Hingabe zur Landschaftsmalerei ein. Es ist unten rechts als "J. Paris 58" signiert. Jaan Paris, Absolvent der Akademie der bildenden Künste im Fachbereich Malerei im Jahr 1966, stellte seine Kunstwerke während seiner Zeit an der Akademie aus. Bemerkenswert ist, dass er mit einer weiteren bemerkenswerten Tartuer Künstlerin, Helle-Reet Vahersalu, verheiratet war. Dieses Kunstwerk ist nicht nur ein Gemälde, sondern auch ein Zeugnis für die reiche Geschichte und Kultur seiner Epoche.
Valdur Ohakas (1925 – 1998). Weiblicher Akt auf dem Bett (1950er Jahre)
€1500
Öl, Sperrholz
54,2 x 38,5 cm
Valdur Ohakas besuchte die Tallinner Grundschule 21, das Progymnasium II, die Handelsschule und die Abendfachschule in Tallinn. In den Jahren 1942–1943 studierte er an der Tallinner Schule für Schöne und Angewandte Kunst bei Eerik Haamer und Johannes Greenberg. In den Jahren 1943–1944 wurde er zur deutschen Armee eingezogen. Von 1944 bis 1948 studierte er am Staatlichen Kunstinstitut Tartu unter der Leitung von Johannes Võerahansu und Elmar Kitse, schloss sein Studium jedoch nicht ab, da er 1949 zusammen mit einer Gruppe von Kunststudenten verhaftet und in das Arbeitslager Workuta in der Region Karaganda gebracht wurde. der Kasachischen SSR. Er wurde dort 1956 entlassen.
Er stellt seit 1946 auf Ausstellungen aus und ist seit 1959 Mitglied der Estnischen Künstlervereinigung.
Valdur Ohakas beteiligte sich am Erneuerungsprozess der estnischen Kunst in den 1960er Jahren und interagierte eng mit Ülo Sooster und vielen Künstlern aus Tartu und Tallinn. Die Blütezeit des Künstlers waren die 1960er- und 1970er-Jahre, als romantische Landschaftsvisionen im Mittelpunkt seines vielfältigen Werks standen.
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